Wichtige Informationen der Verwaltung am KMM (Präsenzstudium).

- Dozent:in: Yvonne Gloy
- Dozent:in: Sabrina Schöne
- Dozent:in: Martin Zierold

- Dozent:in: Yvonne Gloy
- Dozent:in: Fabian Lehmann
Die Planung und Organisation von Veranstaltungen hat Schnittstellen zu einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsbereiche.
Der Kurs "Rechtliche Aspekte der Veranstaltungsorganisation" zeigt in 6 Vorlesungen die wesentlichen Schnittstellen auf und geht tiefer auf die Rechtsbereiche ein, die für die alltägliche Arbeit in der Veranstaltungsplanung Relevanz haben.
Vorlesung 1: Einführungsworkshop
Vorlesung 2: Vertragsformen und Leistungsstörungen
Vorlesung 3: Einführung in die Musterversammlungsstättenverordnung
Vorlesung 4: Grundlagen von Haftung und Verantwortung bei Veranstaltungen
Vorlesung 5: Gefährdungsbewertung und Sicherheitsmanagement bei Veranstaltungen
Vorlesung 6: Öffentliche Rechtsbereiche bei Veranstaltungen außerhalb von Versammlungstätten
Mit Abschluss der letzten Vorlesung haben die Teilnehmer:innen die Qualifikation einer Aufsicht führenden Person für Veranstaltungen erlangt und sind damit befähigt, für eine Vielzahl von Veranstaltungstypen mit niedrigen Gefährdungsgraden die Leitung und Aufsicht zu übernehmen.
Über diese Befähigung wird den Teilnehmer:innen seitens des Dozenten ein Zertifikat ausgestellt.

- Dozent:in: Marten Pauls
In der Veranstaltung nähern wir uns Begriffen, Handlungsfeldern und beispielhaften Maßnahmen an der Schnittstelle zwischen intersektionaler Antidiskriminierung und Kulturpraxis. Gemeinsam sprechen wir über Beobachtungen hinsichtlich (intersektionaler) Diskriminierungen im Kultursektor und diskutieren, wie wir gegen diese vorgehen können. Dabei soll ein Fragenkatalog entstehen, welcher zu einem antidiskriminierenden Denken und Handeln in der eigenen Kulturpraxis anregt.

- Dozent:in: Mira Riebau
- Dozent:in: Sabrina Schöne
Einführung in die Netzwerktheorie für Kulturmanager:innen (Teil 1)
Liebe Studierende des 36. Jahrgangs im Kultur- und Medienmanagements,
hier findet hier alle wichtigen Infos zu unserem Seminar.
Bitte schaut Euch bei Interesse im Vorwege oder im Nachgang mein Lernangebot "Netzwerkforschung kurz erklärt" an.
Lernziele:
Ihr lernt die wichtigsten Konzepte der Netzwerkforschung kennen und stärkt das "Denken in Bildern" und das "Denken in Beziehungen". Darüber hinaus erhaltet ihr einen Einblick in die sog. "Visuelle Netzwerkforschung" und könnt nach dem Seminar schon selbst Netzwerkdaten erheben und reflektieren.
Aufbau des Seminars am 17.10.2024
14:15 bis 15:15 Uhr: Begrüßung, Vorstellung der Fachgruppe Kultur & Gesellschaft & Was sind Soziale Netzwerke?
15:15 bis 15:30 Uhr: 15 Minuten-Pause
15:30 bis 16:30 Uhr: Einführung in die Visuelle Netzwerkforschung und in MyNetworkmap
16:30 bis 16:45 Uhr: 15 Minuten-Pause
16:45 bis 17:45 Uhr: Gruppenarbeit, Präsentation der Ergebnisse, Reflexion / Feedback / Ausblick

- Dozent:in: Dieter Bensmann
- Dozent:in: Robert Peper
In diesem Kurs zeigen wir Möglichkeiten auf, aus einer Idee ein Geschäftsmodell zu entwickeln und sich in einem bestehenden Geschäftsmodell zu orientieren, um Stärken und Schwachstellen, Unklarheiten und Informationsnotwendigkeiten zu erkennen, ihnen zu begegnen und das Geschäftsmodell kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dabei gehen wir sowohl auf die inneren Strukturen eines Unternehmens ein als auch auf seine bestimmenden Umweltfaktoren.
- Dozent:in: Kathrin Harlfinger
- Dozent:in: Julia Matthiessen

- Dozent:in: Vera Heimisch
In den 1990er Jahren galt Wittenberge als Prototyp einer ostdeutschen Nachwendestadt und war betroffen vom berüchtigten Dreiklang aus industriellem Abstieg, Arbeitslosigkeit und Abwanderung. Das Image der 17.000-Einwohnerstadt im äußersten Nordwesten Brandenburgs war denkbar schlecht. Erst Deutschlands erster Summer of Pioneers im Jahr 2019 brachte den Wandel, als digitale Nomad:innen eingeladen wurden, an der Elbe zwischen Hamburg und Berlin zu wohnen und zu arbeiten. Einige der young Professionals blieben und bereichern bis heute das kulturelle Angebot der Stadt. Dass Wittenberge heute mit Aufbruch statt mit Niedergang assoziiert wird, ist neben dem geschickten Agieren der Kommune vor allem der wohlwollenden überregionalen Berichterstattung zu verdanken.
- Dozent:in: Fabian Lehmann